Unsere Geschichte

Torrefazione Caffè Giamaica (Verona)

Gianni Frasi, ein esoterischer und visionärer Röster, macht seine ersten Schritte in einer kleinen Handwerkswerkstatt in Verona, seiner Heimatstadt. Das Labor wurde in Jamaika-Kaffee umbenannt. Die Maschinen stammen aus den 1950er Jahren, der Tochter einer Tradition, die von Onkel Giovanni Erbisti geerbt wurde, der das Unternehmen 1947 gründete.

In seinem Labor begrüßte er nur diejenigen, die seine Arbeit verstehen und eine Lieferkette kennen wollten, die mit dem Rösten endet, aber an den Ursprüngen untersucht werden muss, wobei er sich der Herkunft der Bohnen und der Art und Weise, wie die Arbeit ausgeführt wird, bewusst sein muss in der Plantage. Er war gereist, um sie mit eigenen Augen zu sehen, von Peru bis zum Amazonas, von Haiti bis Sarawak, um die Unterschiede zu erfassen und diejenigen auszuwählen, die mit Qualität arbeiten. Der Perfektionist und Kurator der kleinsten Details ist ein reiner Spitzenforscher. Qualität ohne Wenn und Aber. Die Kaffees werden von der einzelnen Anlage kontrolliert und die Beziehung zu Produzenten und Lieferanten ist manisch.

Der Röstvorgang findet über einer direkten Flamme statt, wobei sich das Timing mit jeder Tüte Kaffee ändert: ein Vorgang, dessen Fehlerquote minimal ist, von einer bis drei Sekunden. Dieser Prozess unterscheidet seine Produktion von der Mehrheit der Röster, die indirekte Flammen verwenden. Auf diese Weise zeichnete sich der Mann durch die starke intellektuelle Ehrlichkeit aus, die sagte: „Kaffee tröstet nicht. Er zieht nicht an: er ist bitter. Kaffee ist für freie Männer das Luxusprodukt schlechthin“.